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Die Reserve von TSV Peissenberg trennte sich an diesem Mittwoch von SV Bernried mit 0:0. SV Bernried erwies sich gegen TSV Peissenberg II als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus.
TSV Peissenberg II nahm in der Startelf drei Veränderungen vor und begann die Partie mit Nass, Jungwirth und Wandinger statt Erhart, Stoeckerl und Bauer. Auch SV Bernried tauschte auf sechs Positionen. Dort standen Reiter, Kemmer, Miroslav Kosic, Grübler, Damptey und Kuehn für Danijel Kosic, Prasselsperger, Lang, Groß, Rebasch und Ruprecht in der Startformation.
Nach nur 27 Minuten verließ Lukas Wandinger von TSV Peissenberg II das Feld, Sven Runkel kam in die Partie. Bis Schiedsrichter Hasan Koyun den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. Wer sich auf einen offenen Schlagabtausch gefreut hatte, wurde enttäuscht. Nachdem bereits in Hälfte eins keine Treffer gefallen waren, stand auch der zweite Durchgang unter selbigem Stern. Am Ende gingen die Mannschaften torlos auseinander.
TSV Peissenberg II bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz neun. Der Angriff ist beim Heimteam die Problemzone. Nur sieben Treffer erzielte das Team von Wandinger Wolfgang bislang.
Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei SV Bernried. Von 15 möglichen Zählern holte man nur vier. Trotz eines gewonnenen Punktes fällt der Gast in der Tabelle auf Platz zwölf. Vollstreckerqualitäten demonstrierte die Elf von Trainer Josef Effner bislang noch nicht. Der Angriff von SV Bernried ist mit fünf Treffern der erfolgloseste der 221 A-Klasse 5. Schon am Sonntag ist TSV Peissenberg II wieder gefordert, wenn man bei FC Seeshaupt gastiert. Für SV Bernried geht es schon am Samstag weiter, wenn man TSV Weilheim empfängt.