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Mit einem 3:0-Erfolg im Gepäck ging es für den SV Frauenbiburg vom Auswärtsmatch bei SV Wendelskirchen in Richtung Heimat. Der SV Frauenbiburg ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen SV Wendelskirchen einen klaren Erfolg. Das Hinspiel war mit einer herben 0:4-Abreibung aus Sicht von SV Wendelskirchen zu Ende gegangen.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 120 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Drenin Kukaj war es, der in der fünften Minute zur Stelle war. Nach nur 22 Minuten verließ Mathias Eberl von SV Wendelskirchen das Feld, Christian Limbrunner kam in die Partie. Ein Tor mehr für den SV Frauenbiburg machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. In der Pause stellte SV Wendelskirchen personell um: Per Doppelwechsel kamen Niklas Kammermeier und Alexander Steinmeier auf den Platz und ersetzten Stefan Rothlehner und Markus Steinmeier. Anstelle von Kukaj war nach Wiederbeginn Thomas Michel für den SV Frauenbiburg im Spiel. Für das 2:0 des Gastes zeichnete Michel verantwortlich (51.). In der 56. Minute lenkte Stefan Haider den Ball zugunsten des Teams von Coach Victor Nowak ins eigene Netz. Die 0:3-Heimniederlage von SV Wendelskirchen war Realität, als Schiedsrichter Josef Angermeier die Partie letztendlich abpfiff.
Trotz der Schlappe behält das Heimteam den achten Tabellenplatz bei. Die Mannschaft von Trainer Markus Steinmeier musste schon 35 Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. Der SV Frauenbiburg hat die Krise von SV Wendelskirchen verschärft. SV Wendelskirchen musste bereits den dritten Fehlschlag in Folge in Kauf nehmen.
Der Sieg über SV Wendelskirchen, bei dem man ohne Gegentreffer blieb, lässt den SV Frauenbiburg von Höherem träumen. Durch den klaren Erfolg über SV Wendelskirchen ist der SV Frauenbiburg weiter im Aufwind. Am nächsten Sonntag (14:00 Uhr) reist SV Wendelskirchen zu SV Großköllnbach, gleichzeitig begrüßt der SV Frauenbiburg DJK Altenkirchen auf heimischer Anlage.