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DJK SV Griesstätt verschaffte sich mit dem 2:1-Erfolg gegen SV Ramerberg etwas Luft im Tabellenkeller. Hundertprozentig überzeugen konnte DJK SV Griesstätt dabei jedoch nicht. 80 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den Gastgeber schlägt – bejubelten in der 14. Minute den Treffer von Andreas Anzinger zum 1:0. Janik Ostermaier musste nach nur 17 Minuten vom Platz, für ihn spielte Stefan Lenz weiter. Mit der knappen Führung von DJK SV Griesstätt pfiff der Schiedsrichter zur Halbzeit. In der Pause stellte Peter Maier um und schickte in einem Doppelwechsel Lars Michael und Wolfgang Widl für Dominik Lerch und Florian Weiderer auf den Rasen. Josef Ott machte in der 61. Minute das 2:0 von DJK SV Griesstätt perfekt. Robin Friedl witterte seine Chance und schoss den Ball zum 1:2 für SV Ramerberg ein (65.). Bei DJK SV Griesstätt ging in der 81. Minute der etatmäßige Keeper Jakob Wegner raus, für ihn kam Kamil Michalski. Schließlich holte die Mannschaft von Stefan Kolm gegen den direkten Abstiegskonkurrenten die Big Points und feierte einen 2:1-Sieg.
DJK SV Griesstätt bessert die eigene, eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt zwei Siege, drei Unentschieden und vier Pleiten. DJK SV Griesstätt ist seit vier Spielen unbezwungen. DJK SV Griesstätt bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem elften Platz.
Mit nun schon sechs Niederlagen, aber nur einem Sieg und zwei Unentschieden sind die Aussichten von SV Ramerberg alles andere als positiv. Dem Gast bleibt das Pech treu, was die sechste Pleite in Serie nachhaltig unter Beweis stellt. Ein ums andere Mal wurde die Abwehr von SV Ramerberg im bisherigen Saisonverlauf an ihre Grenzen gebracht. Die 25 kassierten Treffer sind der schlechteste Wert der 312 Kreisklasse 2. Nach neun absolvierten Begegnungen nimmt SV Ramerberg den 13. Platz in der Tabelle ein. Beide Mannschaften erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Sonntag empfängt DJK SV Griesstätt den SV Seeon-Seebruck, während SV Ramerberg am selben Tag gegen SpVgg Pittenhart Heimrecht hat.