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Die SpVgg Kammerberg verschaffte sich mit dem 4:2-Erfolg gegen die SVA Palzing etwas Luft im Tabellenkeller. An den Kräfteverhältnissen kamen am Ende keine Zweifel auf. Die SpVgg Kammerberg löste die Pflichtaufgabe mit Bravour. Im Hinspiel hatte die SVA Palzing das Team von Coach Matthias Koston in die Schranken gewiesen und mit 4:0 gesiegt.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 100 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Constantin Cosa war es, der in der ersten Minute zur Stelle war. Die SpVgg Kammerberg machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Niklas Kiermeier (6.). Bevor es in die Pause ging, hatte Patrick Sturm noch das 3:0 des Heimteams parat (40.). Der dominante Vortrag der SpVgg Kammerberg im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. In der Halbzeitpause änderte Josef Summerer das Personal und brachte Maximilian Berndl und Noah Staudt mit einem Doppelwechsel für Leon Klingseisen und Jonas Grundmann auf den Platz. Die SpVgg Kammerberg konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei der SpVgg Kammerberg. Thomas Nefzger ersetzte Thomas Eichenseer, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Mit dem 4:0 durch Sturm schien die Partie bereits in der 51. Minute mit der SpVgg Kammerberg einen sicheren Sieger zu haben. Louis Goldbrunner verkürzte für die SVA Palzing später in der 60. Minute auf 1:4. Kurz vor Schluss traf Thomas Kaindl für die Gäste (91.). Letztlich nahm die SVA Palzing im Kellerduell bei der SpVgg Kammerberg eine bittere Niederlage hin.
Das Resultat wirkte sich positiv auf die Tabellenposition der SpVgg Kammerberg aus und brachte eine Verbesserung auf Platz neun ein. Acht Siege, drei Remis und neun Niederlagen hat die SpVgg Kammerberg derzeit auf dem Konto. Zuletzt lief es erfreulich für die SpVgg Kammerberg, was zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.
Die SVA Palzing stellt die anfälligste Defensive der 001 BZL Oberbayern Nord und hat bereits 54 Gegentreffer kassiert. Die SVA Palzing bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Nun musste sich die SVA Palzing schon 15-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Die schmerzliche Phase der SVA Palzing dauert an. Bereits zum dritten Mal in Folge verließ man am Sonntag das Feld als Verlierer.
Am kommenden Sonntag tritt die SpVgg Kammerberg bei FC Schwabing M. an, während die SVA Palzing zwei Tage zuvor den TSV Rohrbach empfängt.