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Auf dem Papier hatte der TSV Sonnefeld im Vorfeld der Partie gegen den TSV Heldritt wie der klare Sieger ausgesehen. Auf dem Platz musste der TSV Sonnefeld sich jedoch überraschend mit einem 0:0-Unterschieden zufriedengeben. Der TSV Sonnefeld ging als klarer Favorit ins Rennen, wurde dieser Erwartung jedoch nicht gerecht.
Nach nur 24 Minuten verließ Jonas Weber von TSV Heldritt das Feld, Niklas Scheler kam in die Partie. Torlos ging es in die Kabinen. Der TSV Sonnefeld stellte in der 62. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Toni Graf, Bastian Brückner und Marc Werner für Benedikt Usbeck, Marcel Giller und Gerardo Cannone auf den Platz. Kurz vor dem Ende des Spiels nahm der Tabellenprimus noch einen Doppelwechsel vor, sodass Denis Schefer und Aaron Schmidt für Noah Büchner und Sergen Koc weiterspielten (85.). Schließlich pfiff Jonas Kisiala das Spiel ab und damit waren nach torloser erster Halbzeit auch im zweiten Teil keine Treffer zu bewundern. Die Teams trennten sich am Ende mit einer Nullnummer voneinander.
Prunkstück des TSV Sonnefeld ist die Defensivabteilung, die im bisherigen Saisonverlauf erst acht Gegentreffer kassierte – Liga-Bestwert. Die Elf von Coach Patrick Schwesinger weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von zehn Erfolgen, drei Punkteteilungen und keiner einzigen Niederlage vor. Der Gastgeber erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien elf Zähler.
Mit lediglich neun Zählern aus 13 Partien steht der TSV Heldritt auf einem Abstiegsplatz. Insbesondere an vorderster Front liegt bei der Mannschaft von Fabian Fischer das Problem. Erst 15 Treffer markierte der Gast – kein Team der Kreisliga I ist schlechter. Zwei Siege, drei Remis und acht Niederlagen hat der TSV Heldritt momentan auf dem Konto. Vor vier Spielen bejubelte der TSV Heldritt zuletzt einen Sieg.
Während der TSV Sonnefeld am nächsten Samstag (16:00 Uhr) bei TSV Gestungshausen gastiert, steht für den TSV Heldritt einen Tag später vor heimischer Kulisse der Schlagabtausch mit der TSG Niederfüllbach auf der Agenda.