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TSV Lichtenau verschaffte sich mit dem 3:1-Erfolg gegen TSC Weissenbronn etwas Luft im Tabellenkeller. TSV Lichtenau erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Das Hinspiel war eine klare Angelegenheit gewesen. Die Gäste hatten mit 4:0 gewonnen.
Vor 55 Zuschauern ging TSC Weissenbronn in Front: Andreas Helmreich war vom Punkt erfolgreich. Zur Pause war das Schlusslicht im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. In der Halbzeitpause änderte Frank Herrmann das Personal und brachte Julian Stamminger und Christian Hüftlein mit einem Doppelwechsel für Tim Knaack und Raphael Schmidt auf den Platz. Das 1:1 von TSV Lichtenau bejubelte Tim Willer (83.). Luca Müller brachte TSV Lichtenau nach 90 Minuten die 2:1-Führung. Kurz darauf traf Daniel Kamm in der Nachspielzeit für TSV Lichtenau (93.). Referee Werner Kammerer beendete schließlich das Spiel und somit kassierte TSC Weissenbronn eine schmerzliche Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf.
Mit 73 Gegentreffern sind die Gastgeber die schlechteste Defensivmannschaft der Liga. Wann bekommt die Elf von Coach Oliver Schuster die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen TSV Lichtenau gerät TSC Weissenbronn immer weiter in die Bredouille. Mit erst 14 erzielten Toren hat TSC Weissenbronn im Angriff Nachholbedarf. Mit nun schon 15 Niederlagen, aber nur zwei Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten von TSC Weissenbronn alles andere als positiv. Die Situation von TSC Weissenbronn ist weiter verzwickt. Im Spiel gegen TSV Lichtenau handelte man sich bereits die dritte Niederlage am Stück ein.
TSV Lichtenau bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem zehnten Platz. TSV Lichtenau bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt fünf Siege, vier Unentschieden und zehn Pleiten. In den letzten fünf Partien rief TSV Lichtenau konsequent Leistung ab und holte zehn Punkte.
Während TSC Weissenbronn am nächsten Montag (15:00 Uhr) bei TV Dietenhofen gastiert, duelliert sich TSV Lichtenau zeitgleich mit SC Wernsbach-Weihenzell.