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Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Eine durchschnittliche Regionalligapartie ist zu Ende. Durch den Treffer von Niklas Seefried aus der 75. Minute gehen die 3 Punkte nach Mittelfranken. Die Hausherren waren zwar über die gesamte Spielzeit dominant, versäumten es aber die Treffer zu erzielen.
Abpfiff 2. Halbzeit
Nachspielzeit 3 Minuten
Die Hausherren probieren nochmals alles. Bislang hält das Abwehrbollwerk der Gäste.
Konter der Gäste; Niklas Seefried tankt sich über rechts durch, doch sein Rückpass ist zu ungenau, kann abgewehrt werden.
Tor durch Niklas Seefried (8)
Niklas Seefried schiebt die Kugel unten rechts in Gehäuse nachdem er zuvor die Abwehr incl. dem Keeper ausgetanzt hat. Das Zuspiel auf engsten Raum kam von Lukas Schmidt.
Flachschuss aus 20 Mete von Maxi Berwein, der springt vom rechten Pfosten wieder ins Feld und kann aus der Gefahrenzone befördert werden.
Linor Shabani haut mal aus 25 Meter drauf, die Kugel schrammt knapp drüber.
Nach einem Freistoß von Lukas Schmidt befördert Sven Landshuter das Spielgerät unten rechts in die Maschen. Leider war er bei der Aktion im Abseits. Treffer zählt folgerichtig nicht.
Erster Abschluss für Türk Güzü durch Linor Shabani, dessen Schrägschuss geht aber übers Gehäuse der Gäste.
Respekt verdienen sich die beiden Fanlager. Sie feuern unablässig ihre Team lautstark an.
Beide Teams gehen unverändert die zweite Hälfte an.
Anpfiff 2. Halbzeit
Weiter gehts im Sportpark, zum Wind haben wir jetzt noch leichten Regen.
Eine durchwachsene erste Hälfte ist im Heimstettner Sportpark zu Ende. Bei schwerbespielbarem Untergrund und sehr starken Wind waren die Türken die aktivere Elf. Sie spielten sich bis zur Box, waren dann aber zu unentschlossen im Abschluss oder zu ungenau. Die Gäste konnten nur wenige Offensivaktionen vortragen, sie waren mit der Verteidigung des eigenen Gehäuses vollauf beschäftigt.
Abpfiff 1. Halbzeit
Nach der Ecke von Marco Holz setzt Yannik Woudstra den Ball per Kopf knapp links vorbei.
Nach einer feinen Ablage von Sascha Hingerl zieht Marco Holz von der rechten Strafraumkante mal ab. Der Ball geht aber links vorbei.
Die gefälligere Spielanlage bei den technisch beschlagenen Hausherren, die aber die Kugel förmlich ins Tor tragen wollen anstatt mal abzuschließen.
Nach einem Abspielfehler von Kevin Hingerl kommt der Ball über Pepe Brekner zu Sven Landshuter, der verstolpert aber in aussichtsreicher Position.
Yannik Woudstra hat die nächste Möglichkeit, sein Schuss aus 8 Meter wird aber in letzter Konsequenz zur Ecke geblockt. Die bringt aber nichts ein.
Wieder bringt Maxi Berwein den Ball von der linke Grundlinie, über Umwege kommt die Kugel zu Mert Sahin, der verstolpert aber frei aus 3 Meter, so dass der Keeper letztlich zupacken kann.
Erster Angriff der Gäste, Pepe Brekner bringt die Kugel über links in die Box, der Ball kann aber zur Ecke gegrätscht werden. Die bringt aber nichts ein.
Maxi Berwein bringt die Kugel das erste Mal von links in die Box, der Ball kann aber per Kopf aus der Gefahrenzone befördert werden.
Noch keine nennenswerten Aktionen auf beiden Seiten. Die Teams sind noch in der Orientierungsphase.
Der Platz zeigt sich trotz des gestrigen Spiels in relativ gutem Zustand. Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist aber der starke Wind. Die Gäste spielen im ersten Abschnitt gegen den Wind.
Anpfiff 1. Halbzeit
Los gehts im Heimstettner Sportpark. Den ersten Ball haben die Gäste-
Kuriose Konstellation: Für Türkgücü München ist die Begegnung mit Liganeuling SpVgg Ansbach im Sportpark Heimstetten bereits die vierte Heimpartie in Folge. Die beiden zurückliegenden Begegnungen vor eigenem Publikum (gegen den FC Pipnsried und den VfB Eichstätt) gewann Türkgücü. Jetzt soll gegen Ansbach der dritte Heimsieg hintereinander her. Die Gastgeber hoffen erneut auf einen "Sahnetag" von Stürmer Yannick Woudstra, der zuletzt zweimal einen Doppelpack schnürte und damit einen großen Teil zu den beiden Heimsiegen beitrug. Auch die SpVgg Ansbach gewann zuletzt zweimal in Folge und reist mit Selbstvertrauen zu Türkgücü München. Nach dem jüngsten 4:2-Erfolg beim TSV Rain/Lech sagte Ansbachs Trainer Christoph Hasselmeier: “Es war ein umkämpftes Spiel. Ich bin erleichtert, dass wir die Partie gewonnen haben.” Ein weiterer Sieg würde bedeuten, dass sich Ansbach immer mehr von der Gefahrenzone absetzt. Aktuell beträgt der Abstand drei Zähler.