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Tore gab es im Spiel zwischen dem TSV 1880 Wasserburg und dem SE Freising nicht und so trennte man sich mit einem 0:0-Remis in Wasserburg a. Inn. Der SE Freising erwies sich gegen den TSV 1880 Wasserburg als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus. Vor eigener Kulisse hatte der SE Freising beim 2:2 im Hinspiel einen Zähler geholt.
Nach nur 27 Minuten verließ Felix Günzel von Team von Coach Florian Bittner das Feld, Liam Russo kam in die Partie. Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Zum Seitenwechsel ersetzte Luka Brudtloff von SE Freising seinen Teamkameraden Florian Bittner. Heller Florian setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Daniel Vorderwestner und Daniel Kononenko auf den Platz (87.). Nachdem die erste Hälfte torlos über die Bühne gegangen war, hatten die Zuschauer zur Pause immerhin noch die Hoffnung auf Besserung. Doch am Ende brachte auch der zweite Spielabschnitt nichts Entscheidendes mit sich. Es blieb bei der Nullnummer.
Trotz eines gewonnenen Punktes fiel der TSV 1880 Wasserburg in der Tabelle auf Platz zwölf. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei Gastgeber. Von 15 möglichen Zählern holte man nur fünf.
Der SE Freising muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der Gast befindet sich derzeit im Tabellenkeller. Der SE Freising rutschte weiter ab und bleibt auch im sechsten Spiel in Folge ohne Dreier.
Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher sieben Siege ein.
Am nächsten Samstag (14:00 Uhr) reist der TSV 1880 Wasserburg zu TuS Holzkirchen, gleichzeitig begrüßt der SE Freising den SV Pullach auf heimischer Anlage.