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Am Sonntag begrüßte TSV Lichtenau SV Karlshuld. Die Begegnung ging mit 2:1 zugunsten von TSV Lichtenau aus. Hundertprozentig überzeugen konnte TSV Lichtenau dabei jedoch nicht.
Mentor Haliti verwandelte vor 200 Zuschauern einen Elfmeter nach 31 Minuten eiskalt zur 1:0-Führung für das Heimteam. Bastian Wagner schickte Marcus Libeg aufs Feld. Dominik Hartl blieb in der Kabine. Die Pausenführung von TSV Lichtenau fiel knapp aus. Dominik Berchermeier sicherte SV Karlshuld nach 52 Minuten den Ausgleich durch einen Elfmeter. Das Unentschieden zeichnete sich mehr und mehr ab, doch dann schlug Boris Manko in der Nachspielzeit zu und erzielte den Führungstreffer für TSV Lichtenau. Am Ende verbuchte TSV Lichtenau gegen SV Karlshuld die maximale Punkteausbeute.
Die drei Punkte brachten für TSV Lichtenau keinerlei Veränderung hinsichtlich der Tabellenposition. Mit beeindruckenden 39 Treffern stellt TSV Lichtenau den besten Angriff der 412 Kreisklasse 2. Sieben Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen hat TSV Lichtenau derzeit auf dem Konto. TSV Lichtenau befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen zwölf Punkte.
SV Karlshuld fällt nach der Pleite auf den elften Tabellenplatz und steht somit auf einem direkten Abstiegsrang. In der Defensive drückt der Schuh bei den Gästen, was in den 36 kassierten Treffern zum Ausdruck kommt. Nun musste sich die Elf von Trainer Dominik Berchermeier schon achtmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die vier Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Nach der Niederlage gegen TSV Lichtenau bleibt SV Karlshuld weiterhin glücklos.
Die Verteidigung bleibt die Achillesferse von SV Karlshuld. Nach der Niederlage gegen TSV Lichtenau ist SV Karlshuld aktuell das defensivschwächste Team der 412 Kreisklasse 2.
Nächster Prüfstein für TSV Lichtenau ist der BC Uttenhofen auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 14:30). SV Karlshuld misst sich zur selben Zeit mit SpVgg Langenbruck.