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FC Unterbechingen konnte TSV 1920 Wittislingen nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 0:3. Im Vorfeld war eine ausgeglichene Partie erwartet worden, doch TSV 1920 Wittislingen wusste zu überraschen.

Aaron Ehnle musste nach nur 17 Minuten vom Platz, für ihn spielte Sven Rust weiter. Nach nur 18 Minuten verließ Adis Bajric von TSV 1920 Wittislingen das Feld, Mario Antunovic kam in die Partie. Wenige Minuten später holte Joerg Hauser Mauro Pereira Conceicao vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Pascal Burdack (24.). Philipp Schneider brachte sein Team in der 30. Minute nach vorn. Bis zum Abpfiff des ersten Durchgangs wurden keine Tore mehr geschossen und so traten die Mannschaften den Gang in die Kabinen an. Burdack trug sich in der 65. Spielminute in die Torschützenliste ein. Für ruhige Verhältnisse sorgte Tobias Knoeferl, als er das 3:0 für TSV 1920 Wittislingen besorgte (70.). Am Ende behielt TSV 1920 Wittislingen gegen FC Unterbechingen die Oberhand.

TSV 1920 Wittislingen sprang mit diesem Erfolg auf den achten Platz.

Wann bekommt die Elf von Coach Philipp Liebrucks die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen das Heimteam gerät FC Unterbechingen immer weiter in die Bredouille. In der Defensive drückt der Schuh bei FC Unterbechingen, was in den 22 kassierten Treffern zum Ausdruck kommt.

Über eine sattelfeste Defensive verfügen beide Teams normalerweise nicht: Durchschnittlich 3,14 Gegentreffer von TSV 1920 Wittislingen stehen 3,14 bei FC Unterbechingen gegenüber. Im aktuellen Spiel gelang es ersteren aber zur Abwechslung, keinen Gegentreffer zuzulassen. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher zwei Siege ein. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei TSV 1920 Wittislingen. Von 15 möglichen Zählern holte man nur drei.

Als Nächstes steht für TSV 1920 Wittislingen eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (13:00 Uhr) geht es gegen SpVgg Brachstadt-Oppertshofen. FC Unterbechingen empfängt – ebenfalls am Sonntag – SV Donaualtheim.